Schulgeschichte

Die Elisabeth-Schule von 1747 und die Lutherschule, eine höhere Mädchenschule von 1914, verloren im Zweiten Weltkrieg ihre Schulgebäude in der Kochstraße bzw. am Tempelhofer Ufer. Beide Schulen wurden zusammen 1945 als Oberschule für Mädchen in der Böckhstraße 9-10 wiedereröffnet. 1955 erhielt die Schule den Namen "Hermann-Hesse-Oberschule".

Schulhof

1964 zog die Schule in das heutige Gebäude in der Böckhstraße 16, das bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges zuletzt eine Volksschule beherbergte mit der Adresse Dieffenbachstraße 51. Die Vergrößerung der Schule von 470 Schülern und 15 Lehrern im Jahre 1945 auf heute ca. 730 Schüler und mehr als 60 Lehrkräfte brachte es mit sich, dass der als Provisorium für eine Grundschule errichtete "Mobile Klassentrakt" in der Böckhstraße 36 seit 1982 sowie das ehemalige Dienstwohngebäude in der Dieffenbachstraße zusätzlich als Schulraum genutzt werden.


Quelle: www.hesse-kreuzberg.de

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